Reisebericht |
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Rundreise mit der Belgischen Bahn
Tatsächlich, erfreulicherweise und überraschenderweise kam unser IC pünktlich in Weimar an und fuhr auch pünktlich! Mit diesem sollten wir schließlich bis Frankfurt (Main) Flughafen Fernbahnhof fahren und kamen dort auch pünktlich an.
Der Bahnhof dort ist einfach gigantisch - nicht etwa von der Anzahl der Gleise her (lediglich sieben, davon drei für den Regionalverkehr), sondern wegen dem futuristisch anmutendem Gebäude darüber - mit Ähnlichkeiten zu einem Kreuzfahrtschiff. Zwei Hilton Hotels befinden sich darin, ein Übergang zum Flughafen, der Regionalbahnhof, der Fernbahnhof, ein Einkaufzentrum und und und.
Von dort ging es mit dem ICE 14 - International nach Belgien. Durchsagen in vier Sprachen!
16:47 Uhr Ankunft in Lüttich.
Mit der Deutschen Bahn ab Weimar (Hauptbahnhof) bis Frankfurt am Main Flughafen Fernbahnhof.
Ab Frankfurt am Main Flughafen Fernbahnhof bis Liége-Guillemins.
Europa-Spezial Ticket für 39€ pro Person.
Reisedauer Weimar-Liége: 5h47 mit ICE & IC
Ich würde empfehlen, sich einenPlatz zu reservieren, so wie wir es gemacht haben.
DasEuropa-Spezial-Angebot gilt aus ganz Deutschland und dabei bleibt derPreis gleich.VonKöln und Frankfurtist es sogar noch preiswerter.
Fürzwei Erwachsene ist das auf jeden Falldas günstigste Ticket, wenn man ca.zwei bis drei Monate vorher bucht Andernfalls wird es teuer.
Für Familien gibt es unter Umständen bessere Angebote.
Außerdem muss man höchstwahrscheinlich mit Einschränkungen bei der Wahl des Reiseterminsrechnen.Nicht jeder Zugnach Belgien hatüberhaupt Europa-Spezial Plätze.D.h. möchte man zu einer bestimmten Uhrzeit an einem bestimmten Tag fahren, muss man unter Umständen einen höheren Preis zahlen (trotzdem noch Europa-Spezial) oder gar den Normalpreis.
Unser Wunschtermin wäre der 6. August gewesen, früh hin und eine Woche später spät zurück. Damit wir das Europa-Spezial bekommen, mussten wir schließlich am 8. August fahren um 11:00 Uhr und zurück am 16.August um 12:58. Damit geht einem natürlich Zeit verloren um Belgien zu besichtigen.
Für uns war das aber kein Problem, weil der Zug das erste war, was wir gebucht haben - danach erst die Hotels. Die Ersparnisse bei den Hotels - wären wir zwei Tage eher gereist - hätten auch nicht die zusätzlichen Kosten für einen Fahrt auf Normalpreis getilgt.
Mehr Informationen finden Sie unter Anreise planen!
Willkommen in Belgien
Tag 1, Montag, 8. August 2011, Anreisetag Nach
der Ankunft in Liège-Guillemins hieß es als erstes Kofferstauraum zu
finden und Fahrkarten nach Spa zu kaufen. Leider war es uns nicht
möglich die automatische Kofferaufbewahrung zu finden und ich hoffte,
dass das bei anderen Bahnhöfen, die wir später noch besuchen wollten,
nicht so schwierig wird. (Tatsächlich war Liège-Guillemins der einzige
Bahnhof, bei dem wir, obwohl angeblich vorhanden, keine finden konnten.) Also eben mit Koffern nach Spa. Der Fahrkartenkauf hat besser funktioniert: Die nette Verkäuferin konnte sogar deutsch. Die Fahrkarten sind riesig im Vergleich zu dem was die Deutsche Bahn im Regionalverkehr pflegt auszugeben. Um den Bahnhof zu genießen sollten wir später noch genug Zeit haben.
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Kurz
nach um fünf fuhr der Zug dann ein und wir fanden uns, in ein früheres
Jahrzehnt versetzt, darin wieder. Auf dem Weg nach Spa muss man einmal
umsteigen. Entweder in Pepinster oder Verviers. Wir entscheiden uns für
Pepinster, da wir dort mehr Zeit hatten. Abgesehen von Liège-Guillemins und dem ersten Bahnhof danach sahen alle Bahnhöfe unterwegs ähnlich alt oder gar älter als die Züge aus. Zwischendurch fuhren wir mitten durch Abbaugebiete mit Industriecharakter. Der Endbahnhof in Spa war dann so etwas wie das erste Highlight. Geschotterter Bahnsteig, jäh endende Gleise und keinen Zentimeter davor ein Prellbock komplett aus Holz und wahrscheinlich auch so alt wie die Züge :D
Bei Regenwetter - bis dato war es unterwegs sehr wechselhaft gewesen - und |
mit Regencape bewaffnet sind wir dann
trotz Stadtplan zunächst in die falsche Richtung - vom Bahnhof aus nach
rechts - gelaufen. Glücklicherweise haben wir es noch relativ früh gemerkt. Auf unserem Irrweg indes fanden wir das Waschmuseum, auch wenn das schon geschlossen hatte.
In der anderen Richtung trafen wir dann bald auf das Casino von Spa - dem ältesten Casino der Welt. Gleich nebenan befindet sich ein schöner kleiner Park und daran anschließen die Bains de Spa - die ehemaligen Bäder von Spa, die heute noch für kulturelle Veranstaltungen genutzt werden. Die Bäder wurden auf den Berg gelegt und heißen Thermes de Spa. |
Unter einem Baum haben wir etwas Schutz vor dem Regen gesucht und auf besseres Wetter gewartet bevor wir dann wieder zum Bahnhof zurück sind und von dort aus nach Liège. Den gesamten Weg sind wir mit Koffern gelaufen - keine Erfahrung die man mal gemacht haben muss.
Oder Direkt zu unserer Bewertung von Mercure Liège Centre
Tag 2, Dienstag, 9. August 2011
Erstes Ziel dort war die Kathedrale Saint Michel, um die wir zunächst einmal eine Runde gedreht haben, da wir etwas bevor sie öffnet vor Ort waren. Dadurch entdekten wir das Denkmal zu Ehren des ehemaligen Lütticher Bildhauers Jean Del Cour.
Die Kathedrale selbst ist innen sehr reich geschmückt, so wie augenscheinlich alle größeren Kirchen in Belgien, wie wir im Nachhinein feststellen können. Der Klostergang ist sehr eindrucksvoll und etwas, was ich so bei anderen Kirchen noch nicht gesehen habe. Der Eintritt war soweit frei, aber wir haben gegen einen kleinen Obolus (kontrollieren tut das allerdings niemand) eine deutschsprachige Bröschure mitgenommen.
Durch die noch größtenteils schlafende Innenstadt ging es weiter zum Palais des Princes Évêques, den wir unwissentlich bereits am Vorabend auf dem Weg vom Bahnhof Liège-Palais zu unserem Hotel gesehen hatten. Das Gebäude hat gigantische Ausmaße, wenn auch nicht besonders in die Höhe, so dann doch in alle anderen Dimensionen.
Am Rathaus vorbei liefen wir auf einen der Höhepunkte des Tages zu - und zwar im wortwörtlichem Sinne :D Treppenstraßen wie die Monatgne de Bueren gibt es einige in Liège und wir hatten am Abend zuvor tatsächlich schon Bekanntschaft mit einer davon gemacht und uns entschlossen mit den Koffern lieber eine normale Straße zu suchen. Aber der Bauernberg, wie sie auf deutsch heißt, ist die längste mit insgesamt 373 Stufen. Für uns unfassbar wohnen doch wirklich beiderseits der Treppen Menschen, die wohl oder übel wenigstens einmal am Tag die ganzen Treppen hinauflaufen müssen...da kann man bestimmt mal eine Pommes mehr essen :D Wir beschränkten uns darauf es gemächlich angehen zu lassen und alle 100 Treppenstufen eine kurze Verschnaufpause einzulegen, die Aussicht zu genießen, ein Foto zu knipsen und schließlich die nächsten 100 Treppen in Angriff zu nehmen. Für die Anstrengung wird man, ganz oben angekommen, aber auch mit einem herrlichen Blick über die Stadt belohnt. Einzig ein ästhetisch wenig ansprechendes Wohnhochhaus gerade vor dem untern Ende der Treppe trübt die Sicht. Da die Innenstadt aber rechts davon liegt, stört es nur geringfügig. Natürlich könnte man die Treppe auch von oben herunterlaufen, allerdings müsste man dazu einige andere Treppenstraßen hinauflaufen. Diese konnten wir dafür herunter, was nicht weniger spektakulär und reinzend ist, dafür aber nicht so anstrengend. Vermutlich gibt es auch Wege ohne Treppen - zumindest für Autos - aber wer diese Treppen nicht selbst erklommen hat, der hat ein tolles Erlebnis verpasst!
Mit leicht erhöhtem Schritttempo, zum einen weil es bergab ging und zum anderen weil wir einen Zug erreichen wollten, ging es anschließend zum Bahnhof Liège-Palais. Dort angekommen konnten wir uns gar noch kurz ausruhen, bevor der Zug nach Hasselt ankam.
In Hasselt
angekommen sind wir nach kurzer Orientierungsphase ins Stadtzentrum
gelaufen - zum Jenevermuseum. Das Museum beschäftigt sich mit dem
Jenever genannten Getreideschnapps, der in Hasselt, aber auch in ganz
Belgien, den Niederlanden und angrenzenden Gebieten seit jeher angebaut und gebraut
wurde. Wir waren die allerersten im Museum. Zu Beginn läuft im
ehemaligen Ochsenstall ein kleiner Film, der sogar in deutsch abgespielt
werden kann. Durch verschiedene Ausstellungsräume in zwei Etagen, in
denen man unter anderem an verschiedensten Alkoholischen Getränken und
Essenzen schnüffeln kann , gelangt man zur immer noch verwendeten
Dampfbrennerei aus dem 19. Jahrhundert! Die Ausstellungsstücke sind auch
in Deutsch beschriftet.
Schließlich gelangt man in das Likörlädchen mit zahlreichen ausgestellten Schnäpsen, bevor man über den Innenhof zur Bar geht um dort einen von drei Jenevern zu kosten und unter Umständen auch welche für daheim zu kaufen :D Selbst Jeneverbonbons kann man dort erstehen! Mit eiligen Schritten sind wir nach unserem Schnäpschen zurück zum Bahnhof. Dort mussten wir allerdings noch unsere Fahrkarten nach Barvaux kaufen. Leider kannte sich die Verkäuferin nich mit den B-Dagtrips aus, wodurch wir den nächsten Zug leider verpasst haben. Das gab uns aber die Möglichkeit uns in Niederländisch zu erproben und gegenüber des Bahnhofes eine ordentliche Portion belgischer Pommes zu bestellen und zu verzehren. (mehr) |
In Liège war dann nochmal ein Aufenthalt von knapp einer halben Stunde vorgesehen, den wir dazu nutzten uns den ansprechenden Bahnhof von allen möglichen Ecken aus anzusehen ;-)
Außer uns stand noch ein Paar etwas hilflos herum. Wir wissen nicht wo sie herkamen (vermutlich aus Spanien) aber sie fragten uns ob wir uns ein Taxi teilen wollten.
Das sollte für den ganzen Urlaub die einzige Fahrt mit einem Auto sein! Ich hab keine Ahnung wie teuer Taxis in Deutschland sind - für die knapp 10 km musste jeder von uns (vier) jeweils 3€ bezahlen. In Durbuys Zentrum angekommen verabschiedeten wir uns schließlich von dem nette Paar und liefen die letzten Meter zum Formbaumgarten. Es war ca. 15 Uhr und Durbuy machte den Anschein eine echte Touristenhochburg zu sein! Das Dorf (angeblich die kleinste Stadt der Welt) war brechend voll mit Menschen! Vielleicht liegt es ja an diesem Ruf, vielleicht auch daran das Durbuy neben einem Diamantenmuseum (Diamantissimo) , dem Formbaumgarten, dem Schloss und der Marmeldanfabrikation noch ein Outdoorerlebnis-Familienpark, von dem aus man offensichtlich zu Kanufahrten und verschiedenem mehr aufbrechen kann, bietet. Oder auch einfach an den äußerst malerischen Häuschen in äußerst malerischer Lage.
Was es auch sein mag wir waren hauptsächlich des Formbaumgartens wegen in Durbuy. Sicherlich wird es nicht der einzige dieser Art auf der Welt sein, aber wir hatten so etwas in diesem Ausmaße noch nie gesehen. Der Park war sehr groß und der Reiseführer empfohl ihn ebenfalls. Und das nicht zu Unrecht! Die Bäume sahen klasse aus und die Formen waren anspruchsvoll - zumindest aus unserer Sicht. Oder haben Sie schon einmal Springende Pferde aus Buchsbäumchen gesehen? Wir jedenfalls nicht! Am liebsten hätten wir ja einen kleinen Formbaum zum selbst pflegen mitgenommen, aber ohne Auto erschien uns das recht unpraktisch zu transportieren. Ich will auch nicht zu viel der Figuren verraten, aber ein Besuch kann ich jedem nur ans Herz legen!
Anschließend riefen wir wieder das Taxiunternehmen an - und nach einer Weile kam die gleiche Taxifahrerin wieder. Diesmal gings zum Labyrinth in Barvaux-zur-Ourthe.
2011 hieß das Thema Robin Hood und das Labyrinth war in eine Baumform gebracht. Natürlich kann man sich das ganze vorher von oben anschauen, allerdings ist es so groß, dass man die Form fast nicht erkennt. Im Irrgarten selber befinden sich verschiedene Punkte an denen Animateure die Besucher unterhalten. Verpflegen kann man sich zum entsprechenden Preis auch innerhalb der übermannshohen Pflanzen. Man kann sich sicherlich ewig aufhalten, aber für uns taten es auch zwei Stunden, in denen wir einmal durch das ganze Labyrinth gelaufen sind und anschließend noch das kurz nach dem Eintritt geschossene Foto mitgenommen haben.
Anschließend sind wir zum Bahnhof von Barvaux zurück gelaufen und haben den nächsten Zug nach Liège genommen.
Dort warteten schon Badewanne und Bett unseres Hotelzimmers =)
Tag 3, Mittwoch, 10. August 2011, Weiterreise nach Brüssel
Getränke auszuladen =( In der Nähe befindet sich auch die Bi-Millenium-Münze, ein Denkmal zur Erinnerung daran, dass Tongeren schon über 2000 Jahre
alt ist. Der Basilika wurde selbstredend auch ein Besuch abgestattet.
Auch das Rathaus in der Nähe war uns ein Foto wert. Weil wir bis zur Öffnung des Gallo-Römischen-Museums noch Zeit hatten spazierten wir noch eine Runde bis und "durch" den Begijnenhof in Tongeren. Allerdings ist dieser weniger sehenswert als anderen, die wir später besucht haben. Am Moerenpoort
vorbei liefen wir schließlich zum europäischen Museum des Jahres 2011.
Das Gallo-Romeins-Museum erstreckt sich über drei Etagen, ist sehr
modern und auch interaktiv und wird auch Kindern Spaß machen. Unter den
Austellungsstücken befinden sich natürlich viele Gebäudestücke aus
Römischer Zeit, aber das Museum setzt bereits bei den ersten Siedlern
der Region ein.
Nachdem wir am Bahnhof wieder unsere Koffer geschnappt hatten sind wir ein letztes mal nach Liège um dort in den Zug nach Huy umzusteigen. Der stand nach unserer Ankunft schon abfahrbereit am Gleis gegenüber. Dadurch waren wir ca. eine halbe Stunde früher als geplant in Huy. |
Vom Bahnhof in Huy, wo wir obligatorisch unserer Koffer einschlossen, bis zu unserem nächsten Ziel, dem Fort Huy, waren noch einmal 1000 m zu laufen. Tatsächlich ist das Fort wegen der Seilbahn, die zu ihr herauf führt mit in unsere Reiseplanung gekommen. Diese startet am gegenüberliegendem Ufer der Maas, welche wir bereits in Lüttich und anschließen noch einmal in Namur sehen sollten. Die Seilbahn hat uns dann einmal ganz nach oben gefahren, d.h. man schwebt zunächst einmal über das Fort hinweg bis zu einem etwas entfernten Berg und muss dort wieder aussteigen. Anschließend mussten wir erst bezahlen.
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Vom Dach aus besichtigten wir dann das alte Gebäude. Das Dach ist begrünt und bietet einen wunderschönen Ausblick auf die Mass und die Brücken von Huy sowie die unterhalb liegende Kirche Collégiale Notre-Dame. Im Fort gibt es eine Ausstellung zum Widerstand während der deutschen Besatzung im 2. Weltkrieg zu besichtigen, da die Festung zu dieser Zeit als Gestapogefängnis benutzt wurde. Ursprünglich war das Fort ein größeres Schloss.
Über steile Wege und Serpentinen liefen wir wieder zum Fluss runter und anschließend zum Bahnhof um den nächsten Zug nach Namur zu nehmen.
Namur, die Hauptstadt der Wallonie, liegt an der Mündung der Sambre in die Maas und wird von der dazwischenliegenden Zitadelle gekrönt. Der Bahnhof, der uns wieder als Kofferaufbewahrungsort diente, ist innen geräumig und modern, außen hübsch restauriert.
Einmal durch die sehr lebendige und bevölkerte Innenstadt vorbei am Belfried liefen wir bis zur besagten Zitadelle. Dort wollten wir selbst auf traditionelle Weise Münzen prägen - zumindest versprach das der Reiseführer. Allerdings war das Haus in dem das Prägen stattfinden sollte verschlossen und laut Zettel nur im Rahmen einer Führung zu besichtigen. Schade! Die Festung an sich hat gigantische Ausmaße und man kann sie auf verschiedenen Rundwegen, die bis zu mehreren Stunden in Anspruch nehmen, selbst erkunden oder nimmt an eben einer dieser Führungen teil. Das riesige Areal beherbergt unter anderem auch eine Parfümerie, die wir aber nicht besichtigen wollten. Trotz der Enttäuschung war der Spaziergang um die Festung herum sehr schön und bietet reizende Ausblicke über die Stadt. Unter anderem sind auch der Belfried und die Kathedrale Saint Aubain zu erblicken. Mit kleinem Zwischenstopp am Einkaufsladen MATCH sind wir wieder zum Bahnhof zurück. Namur sollte nicht die letzte Station des Tages sein: Mit Umstieg in Ottignies war Leuven unser nächstes Reiseziel. |
Auch in Leuven hieß es für uns, nachdem wir wieder die Koffer verstaut hatten, eine viertel Stunde bis zum Stadtzentrum laufen. Dafür wurden wir aber auch mit einem fabelhaften Anblick des Stadhuis in Leuven (dem Rathaus) belohnt! Das ganze Haus gleicht eher einem Kunstobjekt als einem Verwaltungsgebäude: Kein Zentimeter der Außenwand wurde ausgelassen um Verzierungen aller Art daran zur vollkommenen Schönheit auszufertigen. Jedes andere Rathaus Belgiens und - ohne tatsächlich jedes andere zu kennen oder gesehen zu haben - wahrscheinlich auch der ganzen Welt verblasst dagegen. Die schiere Anzahl und die Ausgestalltung der Details ist umwerfend und lassen das doch große Gebäude recht filigran wirken. Ein Besuch von Leuven wird allein schon durch dieses Gebäude gerechtfertigt und begründet. Tatsächlich befindet sich am Platz noch ein weiteres ähnlich stark verziertes Haus: das sogenannte Tafelrond. Und auch die restlichen Anreiner lassen auf großen Reichtum der damaligen Besitzer schließen.
Gegenüber dem Rathaus befindet sich die St.-Pieterskerk, die sich in diesem Umfeld recht bescheiden ausnimmt, aber durchaus einen genaueren Blick wert ist. Auf einem kleinem Turm nahe der Uhr steht ein kleines goldenes Männchen mit einer Art Hammer in der Hand, bereit die ihm gegenüberliegende Glocke zu schlagen. Auf unserem Rückweg entdeckten wir zu unserer Rechten noch einen sehr schönen Turm, der, wie sich später herausstellte, zur Universitätsbibliothek von Leuven gehört. |
Am Hotel Prestige Brüssel angekommen waren wir entsprechend fertig und entschieden heute keinen Fuß mehr vor die Hoteltür zu setzen :D Geplant war eigentlich noch ein kleiner Spaziergang durch das Europaviertel und wir hatten bis dahin unterwegs auch noch Zeit eingespart, aber die Beine wollten eben nicht mehr!
Oder Direkt zu unserer Bewertung von Hotel Prestige Brüssel
Tag 4, Donnerstag, 11. August 2011
An der Station Schuman kaum ausgestiegen, erschlug uns sogleich
das Berlaymont, der Sitz der Europäischen Kommission. Am Europäischen
Rat vorbei liefen wir direkt auf den Round Point Schuman zu. Der
Kreisverkehr an sich war meiner Meinung nach nichts außergewöhnliches,
aber man hat einen schönen Blick auf den Triumphbogen, der den Anschein
erweckt eine kleine Kopie des Brandenburger Tors zu sein, obwohl vom
Namen her eher an ein französisches Pentant erinnernd.
Zweimal sind wir dann rechts abgebogen um einmal durch die Idylle des Park Leopold zu laufen und uns anschließend von der schillernden Fassade des Europäischen Parlamentes blenden zu lassen. Im Gegensatz zum Europäischen Rat und zur Europäischen Kommission ein wirklich augenschmeichelndes Gebäude, finden wir zumindest. |
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Von dort aus zog es
uns wieder zurück zum Berlaymont-Gebäude und zu der Metro-Station, von
wo aus wir dann nach Heysel gefahren sind. Keine 200 Meter entfernt
steht nämlich das Atomium und auf Anraten unseres Reiseführers wollten
wir genau um 10 Uhr, wenn es seine Pforten für Besucher öffnet, vor Ort
sein. Trotz unserer Pünktlichkeit waren wir bei weitem nicht die
ersten und mussten deswegen, und weil man nur zwei (2!) Ticketschalter
dort hat, ca. eine viertel Stunde warten bis wir unsere Eintrittskarten
in der Hand hielten. Zunächst wird man dann mit einem Fahrstuhl in die
oberste Kugel gefahren. Dort genießt man einen wunderbaren Blick über
Brüssel, sofern gutes Wetter ist. Es war uns sogar möglich in Mechelen
den St.-Romboutsturm zu sehen. Ansonsten kann man von oben einen Blick
auf das Mini-Europa erhaschen, das Stadion in Augenschein nehmen oder
die Basilique du Sacre Coeur mit der Kammera heranzoomen. Wer so etwas
gerne als Mitbringsel mitnimmt (wie wir eigentlich auch) sollte ein
1€-Stück und ein 5 Cent-Stück bereithalten um letzteres mit dem Atomium
daraufgepresst wieder zu bekommen. Leider hatten wir kein 1€-Stück und
auch im Restaurant ein Level darüber wollte oder konnte man uns unser
2€-Stück nicht wechseln =( Es ist übrigens das preiswerteste Souvenir im
ganzen Atomium und nur auf dieser Etage zu bekommen. Wie lange man oben
den Ausblick genießt, bevor es wieder mit dem Fahrstuhl bis ganz nach
unten geht, ist einem selbst überlassen. Über Rolltreppen gelangt man
dann jeweils wieder ein Stück weiter nach oben. Von den neun Kugel sind
jedoch nur vier tatsächlich öffentlich zugänglich. In diesen befinden
sich je auf zwei Leveln Ausstellungen zu Expo 1958 und
Wechsel-Ausstellungen zu verschiedenen Themen.
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Mit Straßenbahn und Metro fuhren wir anschließend ins Stadtzentrum und stiegen bei der Bourse aus - der Brüssler Börse. Ein schönes altes Gebäude, das mehr einem Theater gleicht. Zu Fuß erreichten wir dann relativ schnell das Museé du Cacao et du Chocolat. Ohne wirklich anzustehen erhielten wir unsere Eintrittskarten und hatten, bevor die Vorführung los ging, noch Zeit uns die Ausstellung zur Schokolade, ihrer Herkunft, Geschichte und Verarbeitung in den oberen beiden Etagen anzusehen. Hier findet man auch kleine Schokoladenplättchen zum probieren, die man dann am Eingang auch kaufen kann.
Die Vorführung findet alle 20 Minuten in einem separaten
Raum statt, in dem die Luft leider extrem steht. Zeitiges kommen sichert
hier nicht unbedingt die besten Plätze! Der Vorführungsraum ist
zunächst verschlossen, davor ist ein Bereich zum Warten mit einigen
Bänken. Wir haben den Fehler gemacht uns hinzusetzen und als dann alle
zur Vorführung rein gelassen wurden standen wir natürlich ganz hinten!
Das ist ziemlich blöd, vor allem weil die meisten der Leute vor uns eben
erst an der Kasse bezahlt hatten! Glücklicherweise konnten wir uns nach
der Präsentation noch etwas umsehen.
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Unser nächstes Ziel war nicht sehr weit: Der Grand Place ist nur wenige Meter vom Schokoladenmuseum entfernt. Dort besuchten wir zunächst das Stadtmuseum, das sich direkt gegenüber dem Rathaus befindet. Eigentlich wollten wir dort nur die Garderobe des Manneken Pis sehen und so sind wir durch die anderen Ausstellungsräume nur durchgehuscht. Tatsächlich sind zwar sehr viele aber bei weitem nicht alle ehemaligen Kostüme ausgestellt. Das jeweils letzte begrüßt den Besucher bereits am Eingang zum Bereich, wo sich die anderen befinden. Wer interessiert ist, der kann sich an einem von zwei Infocomputern alle Kostüme ansehen und nach Herkunftsland, Alter oder Themengebiet sortieren.
Wieder auf dem Grand Place gönnten wir uns eine Pause auf dem Bürgersteig, da der Platz leider keine Sitzgelegenheiten bietet, und bewunderten die Gebäude ringsherum. Den Blumenteppich (en/fr/nl), den man im Sommer auf dem Platz sehen kann, gibt es nur alle zwei Jahre und wir haben leider das Jahr dazwischen erwischt =( Weil wir schon einmal vor Ort waren sind wir direkt ins Neuhaus-Geschäft und haben uns mit wahrlich teurer Schokolade eingedeckt. Wer auf Schnäppchen aus ist der sollte wohl eher nicht am Grand Place einkaufen und vielleicht auch nicht bei Neuhaus. Beim Erfinder der Praline scheint es noch etwas mehr zu kosten als bei den anderen Traditionschocolatiers. |
Auf dem Weg zum Manneken Pis sind wir dann in
Souvenirläden und bei Dandoy, dem Erfinder des Spekulatius, auch den
Rest unseres Geldes los geworden :D
Trotz seiner geringen Größe, kann man den kleinen Buben gar nicht verfehlen! Um ihn herum befand sich eine Menschentraube, als hätte jemand etwas zu verschenken! Und wahrlich ist es eines der wenigen Sehenswürdigkeiten, die kostenlos sind ^^ In der Nähe kann man an einer Hauswand übrigens Tim und Struppi sehen. Die sollten uns im Centre Belge de la Bande Desinée noch einmal begegnen. Der Weg dort hin führte uns direkt durch die Galerie Saint Hubert. Die älteste Einkaufsgalerie der Welt beherbergt auch den originalen Nauhaus-Laden und sieht natürlich echt toll aus! In der Hälfte wird sie von der Rue des Bouchers - der Fressgasse Brüssels - gekreuzt. Das Comicmuseum ist einfach toll! Auf mehreren Etagen verteilen sich Ausstellungsstücke, die von original Zeichnungen der Künstler bis hin zu alten Comicheften und Skulpturen der Comichelden reichen. Als Belgier oder echter Comicliebhaber kennt und erkennt man sicherlich alle Comicfiguren, aber auch wir kannten schließlich "Die Schlümpfe", "Lucky Luke", "Tim und Struppi" oder "Marsupilami". In einem Bereich bekommt man gezeigt, wie ein Comic entsteht und selbst ein kleinen Kinoraum, in dem ständig Comicfilme laufen, bietet das Museum an. Vom bisherigen Tag schon ziemlich erschöpft mussten wir uns zwischendurch immer wieder hinsetzen - glücklicherweise gab es genügend Sitzgelegenheiten. Das Museumsgebäude wurde im Jugendstil errichtet und ist so selbst schon eine Sehenswürdigkeit. Im Erdgeschoss gibt es ein Café und ein Comicladen. Dort soll es sogar deutsche Comichefte geben - wir haben aber keine gefunden und dafür ein französisches mitgenommen. Auf dem Rückweg zum Grand Place (weil wir doch noch das ein oder andere Mitbringsel kaufen wollten) sind wir zufälligerweise an der wirklich hübschen Cathédrale St.-Michel vorbeigekommen. Eigentlich war geplant diese früh zu besichtigen, da wir aber den Rundgang durchs Europaviertel vom Abend vorher auf diesen früh geschoben haben war das nicht möglich. Nach all der Anstrengung und mit vielen Tüten bepackt haben wir uns dann in den Fressgassen auf die Suche nach einem Restaurant begeben. Tatsächlich lauern hier viele Touristenfallen: Die Restaurants zu beiden Seiten der Gasse sind oft Italiener oder Chinesen oder anderes - aber seltenst belgisch. Schließlich sind wir auch bei einem italienisch angehauchten Restaurant gelandet, aber es hat uns so gut gefallen, dass ich es hier trotzdem empfehlen möchte! Das "La Corte Gastronomica" befindet sich zwar nicht mehr in der Rue de Bouchers aber in deren Verlängerung und schließlich ist das gesamte Gebiet voller Gaststätten. (mehr) |
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Nachdem wir uns den Bauch voll
geschlagen hatten fuhren wir von der nächsten Metrostation wieder
Richtung Hotel um die ganzen Souvenirs abzuladen und uns etwas
auszuruhen, denn die letzte Attraktion des Tages stand uns noch bevor =)
Nach Einbruch der Dunkelheit sind wir wieder in die Metro gestiegen und am Parc wieder ausgestiegen, um den Parc de Bruxelles, den Palais de la Nation und den Palais Royal zu bewundern. Die beiden Gebäude sind sehr schön beleuchtet, nur der Park war uns nicht ganz geheuer im Dunkeln - und bei Regen! Über den ebenso prachtvoll beleuchteten Kunstberg mit schönem Ausblick auf den angestrahlten Belfried des Rathauses von Brüssel liefen wir ein letztes mal an diesem Tag zum Grand Place. |
Unseren Schlaf hatten wir nach diesem wundervollen aber anstrengenden Tag wirklich verdient!
Tag 5, Freitag, 12. August 2011
Freitag früh sind wir direkt zum Nordbahnhof gelaufen und von dort aus mit dem Zug weit in den Süden Belgiens nach Tournai gefahren. In der zweitältesten Stadt des Landes wollten wir uns die UNESCO-Welterbe Kathedrale Notre-Dame mit ihren fünf Türmen ansehen, aber zuvor überraschte Tournai uns mit etwas wesentlich kleinerem: einer Brücke. Plötzlich senkten sich ein Stück vor uns Schranken, obwohl wir doch gerade vom Bahnhof gekommen waren! Fuhr hier etwa noch eine Bahnlinie mitten durch die Stadt? Nein! An den Schranken angekommen konnten wir den wahren Grund erkennen. Eine Brücke hatte sich waagerecht in die Höhe begeben um Schiffen auf dem Kanal, der durch die Stadt geht, die Durchfahrt zu ermöglichen. Da wir so und so zeitig dran waren beobachteten wir das Spektakel bis sich die Brücke wieder senkte und von Fußgängern und Autos überquert werden konnte. Natürlich muss während des Prozederes niemand stehen bleiben. Die benachbarten Brücken sind allesamt höher und für Fußgänger gibt es direkt nebenan eine höhere Überquerung.
Schließlich an der Kathedrale Notre-Dame angekommen mussten wir leider feststellen, dass sie renoviert wurde und zwar auch drinnen. Trotz der Bauarbeiten wirkte die Kathedrale immer noch sehr schön und monumental, aber die Renovierung war auch sichtlich nötig. |
Waterloo! Von
der Bahnstation bis ins Zentrum der Stadt war es noch ein ganzes Stück,
sodass wir nochmal auf den Bus umsteigen mussten. Leider gab es im Bus
keine Anzeige und keine Ansage was die nächste Haltestelle ist, sodass
wir nach Gefühl ausgestiegen sind um dann festzustellen, dass wir noch
eine gschätzte Ewigkeit von der Touristinformation entfernt waren! Nach
unserem Fußmarsch hörten die schlechten Nachrichten an diesem Tag aber
leider nicht auf. Endlich am i-Punkt, wie wir es immer bezeichneten,
angekommen wurde uns mitgeteilt, dass wir die Eintrittskarte nur vor Ort
kaufen können. Das Schlachtfeld von Waterloo lag natürlich nicht mitten
in der Stadt sondern etwas außerhalb, aber da sich einige der
Sehenswürdigkeiten auch direkt in Waterloo befinden waren wir davon
ausgegangen die unterschiedlichen Eintrittskarten müsste man sich dort
kaufen. Hätten wir das vorher gewusst, hätten wir eine Bahnstation
früher in Braine-l'Alleud austeigen und von dort mit dem Bus direkt zum
Hameau du Lion fahren können. So hatten wir dann die gesparte Zeit, weil
wir nicht am Canal du Centre waren beinahe schon wieder vollständig
aufgebraucht.
Bevor wir den Löwenhügel dann besteigen konnten durften wir erst noch 2 Filme zum Geschehen des Jahres 1815 ansehen und anschließend noch das Panorama bewundern - ein 360° Wandgemälde. Erst danach darf man sich die 226 Stufen hochhangeln um einen Rundblick über das Schlachtfeld zu bekommen. |
zwischendurch erklang der Turm auch immer wieder und einmal
sogar relativ lang, aber nicht die versprochene Stunde. Trotzdem sind
wir gut gelaunt nach Brüssel zurück. Immerhin hatten wir ein wenig
gehört, wieder das köstliche Kirschbier getrunken und den Abend ganz
entspannt auf dem Marktplatz von Mechelen ausklingen lassen.
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Tag 6, Samstag, 13. August 2011
Bevor der Zoo öffnete hatten wir noch über eine Stunde Zeit für einen kleinen Rundgang durch die Innenstadt von Antwerpen. Nach einer Fahrt mit der Straßenbahn trafen wir zunächst auf die nicht zu übersehende Onze-Lieve-Vrouwe-Kathedraal. Ebenfalls wieder ein wunderschönes und filigran verziertes Bauwerk. Und dass nur einer von zwei Glockentürmen mit dem vorhandenen Geld damals zuende gebaut werden konnte fällt in keiner Weise negativ ins Gewicht. Auf dem Platz vor der Kathedrale fanden wir auch eine Statue von Peter Paul Rubens. Auch ohne detailierte Kenntnisse von Kunst sollte man dem Abbild dieses bekannten Malers wenigstens ein Foto gönnen. Gleich nebenan befindet sich der Grote Markt mit dem Stadhuis und dem Brabobrunnen davor. Sicherlich nicht so beeindruckend wie das Stadhuis von Leuven, aber dennoch sehr sehenswert.
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Dann sind wir wieder zurück zum Bahnhof um pünktlich 10:00 Uhr am Zoo zu sein, denn der befindet sich direkt rechts neben dem Ausgang. Schon das Eingangsportal fanden wir faszinierend. Wie auch andere Gebäude im Antwerpener Zoo zeigt es,dass es sich hier um einen der ältesten der Welt handelt. Der Zoo ist mit gerade einmal 10ha relativ klein und umso erstaunlicher fanden wir es wie viele Arten und Individuen sich auf diesem Flecken Erde tummeln. |
Anschließend sind wir wieder mit der Straßenbahn in die Innenstadt und dort ins Museum Plantin-Moretus - dem Druckereimuseum. Hier sollte die älteste Druckerpresse der Welt stehen - tat sie auch :) Außerdem gab es für uns in dem von der UNESCO geschützten Gebäude bzw. Museum noch allerhand alte Bücher und Karten, Atlanten, Druckerpressen und Druckplatten und -plättchen zu bestaunen.
Danach wollten wir eigentlich noch das Frittenbudenmuseum besichtigen, dass am Groenplaats sein sollte. Aber entweder es gab dort nie eins oder es gab keines mehr oder wir haben das schlicht etwas missverstanden, denn die Frittenbude Fritkot Max befand sich genau dort - und ein paar Bilder mit Pommes. Auch eine Kutschentour durch Antwerpen mit den Paardram war uns aus irgendeinem Grund nicht vergönnt. Obwohl wir am morgen noch welche gesehen haben waren dann auf dem ganzen Platz keine mehr. |
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später
Stunde überhaupt noch geöffnet haben (Wir waren erst halb neun dort -
und damit tatsächlich noch vor unserem Zeitplan). Belgische
Sehenswürdigkeiten sind natürlich besonders präsent und so war es uns
vergönnt das ein oder andere zu sehen, was wir in Echt leider verpasst
haben. Ganz ohne weiteren Nebengedanken waren wir natürlich nicht
ausgerechnet Samstag Abend hierher gegangen: Zum einen bietet ein Besuch
des Mini-Europ nochmal viele schöne Ansichten des Atomiums, welches bei
Dunkelheit auch beleuchtet wird. Und zum anderen gibt es im Sommer
jeden Samstag halb elf ein Feuerwerk. Ein Feuerwerk am
Atomium! Der Ideale Ausklang eines Tages und vorallem auch ein schöner
Abschied von der Stadt Brüssel.
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Tag 7 , Sonntag, 14. August 2011, Weiterreise nach Brügge
Oder Direkt zu unserer Bewertung vom Ad Libitum B&B Brügge
Also
haben wir den Besuch kurzer Hand aufgeschoben und sind zum nächsten
Programmpunkt übergegangen: ein Schokoladenmuseum - mal wieder =) Choco-Story,
wie es sich nennt, ist aber auch definitiv ein Museum und den Besuch
absolut wert. In Belgien kann man sich sicherlich etliche solcher Museen
ansehen ohne sich zu langweilen :D Neben vielen netten
Austellungsstücken wie einem flüssige Schokolade pinkelden
Schoko-Manneken-Pis haben wir auch hier am Ende des Rundgangs nocheinmal
bei der Entstehung von Pralinen zuschauen dürfen - und diesmal mit
super Aussicht! Damit aber der kulinarischen Genüsse noch nicht genug!
Direkt anschließend spazierten wir ins nur drei Minuten entfernte Pommes-Frites Museum!
Ein echter Höhepunkt für uns zumal wir ja leider den Namensvettern in
Antwerpen nicht wirklich gesehen haben. Allerhand interessante und auch
skurile Exponate warteten auf uns. Ohne Frage darf auch ein Bild von
Manneken Pis nicht fehlen - mit Pommestüte!
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Einmal mehr am Belfried vorbei liefen wir zur Anlegestelle für unsere Grachtenfahrt - unserer zweiten Bootstour an diesem Tag. Vorbei an der Onze-Lieve-Vrouwkerk, dem Hospitalmuseum und der St. Salvatorkathedraal schipperten wir bis zum Minnewaterpark ganz im Süden der von Kanälen eingefassten und durchzogenen Innenstadt. Die Bootstour in Gent war sicherlich schön und lohnenswert, wer sich jedoch entscheiden muss dem würden wir die in Brügge ans Herz legen. Nach der Tour waren es nur ein paar Schritte für uns entlang des Rozenhoedkaai um den berühmten Blick über das mittelalterliche Ensemble mit dem Belfried im Hintergrund zu genießen. Das stellte dann auch den Ausgangspunkt für einen ausgiebigen Stadtrundgar dar. Zunächst schlenderten wir bis zum südöstlichen Stadttor, dem Gentpoort.
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Tag 8 , Montag, 15. August 2011, Mariä Himmelfahrt, Feiertag in Belgien
Da wir ja lange genug schlafen
konnten sind wir gleich früh morgens zum Minnewaterpark gelaufen um dort
die Ruhe und den Anblick der Schwäne zu genießen. Auf dem Weg dorthin
sind wir zufällig noch auf ein paar sehr schöne Godshuizen gestoßen, die
sich um einen kleinen Innenhof reihten. Anschließend besichtigten wir
noch den Begijnhof. Ein dort vorhandenes Museum konnten wir uns leider
nicht ansehen, da es erst um 10 Uhr aufgemacht hat und wir wollten ja
noch den gestern nicht erklommenen Belfried besuchen. In dessen Inneren
stießen wir auf allerhand Zahnräder, Glocken und auch ein kleines
Modell, Hauptattraktion nicht nur für uns ist aber natürlich die
Aussicht!
Das Mariä Himmelfahrt ist wussten wir. Auch dass das in Belgien ein Feiertag ist. Was aber nirgendwo stand: In Brügge zumindest gibts dazu einen Festumzug und genau den bekamen wir zu sehen als wir wieder vom Belfried runter waren. Wir blieben ein bisschen stehen bevor wir uns auf den Weg machten eine echte belgische Bierbrauerei zu besichtigen. |
Wie schon am Belfreid waren wir hier mit
die ersten für eine Führung um 11 Uhr. Diese sollte 45 Minuten
dauern und uns auch auf das Dach der De Halve Maan Brauerei führen, von
wo aus wir einen herrlichen Blick über Brügge genossen. Besonders
interessant ist auch der Schornstein! Mehr wird nicht verraten. Für
Mittag sah unser Plan die Besichtigung des Diamantmuseums vor, was
zeitlich auch super zu passen schien. Nicht bedacht hatten wir vorher,
dass es nach einer Tour durch eine Brauerei natürlich kostenfrei ein
dort hergestelltes Bier zu verköstigen gibt. Wir gaben uns große Mühe
das Bier auf halbnüchternen Magen zu genießen und nicht nur schnell
leerzutrinken bevor wir eilenden Schrittes und leicht betütelt den
zweiminütigen Weg zum Diamantmuseum einschlugen. Sicherlich
hätten wir uns auch mehr Zeit lassen können aber es galt die einzige
Diamantschleifvorführung des Tages um 12:15 Uhr zu erwischen. Vorallem
der Vorführung wegen hat sich der Besuch eines weiteren Diamantmuseums
gelohnt. Selbst fotografieren war erlaubt. Anschließend sind wir
natürlich noch durch die Ausstellungsräume und hätten wir ein 2€-Stück
dabei gehabt dann hätten wir sogar einen künstlich hergestellten aber
echten Diamanten aus einem Automaten unser Eigen nennen können. Also
unbedingt den ganzen Urlaub 1€, 2€ und 5 Cent Stücken vorätig haben :D
|
Für den frühen Nachmittag war dann ein Halbtagesausflug an die
belgische Küste vorgesehen. Genauer gesagt nach Blankenberge, denn dort
wartete das Sandskulpturenfestival auf uns. Nicht nur für Touristen ein
Anziehungspunkt, weswegen es auch relativ voll war. Auf dem Gelände
bauen jedes Jahr etliche Künstler Figuren aus Sand, die teilweise sogar
überdacht werden. Vor Regen brauchte sich bei unserem Besuch aber kein
"Sandhaufen" zu fürchten. Das Wetter war hervorragend - mit Abstand
das schönste des ganzen Urlaubs. Thema war in dem Jahr Disney ganz zur
Begeisterung meiner Freundin! Es gibt meines Wissens nach mehrere
solcher Ausstellungen auf der Welt. Wir aber hatten vorher noch nie
Gelegenheit etwas vergleichbares zu bestaunen, ähnlich wie schon beim
Formbaumgarten in Durbuy.
Vom Skulpturengelände bis zum Strand von Blankenberge mit seinem rießigen Pier war es auch nicht mehr weit und wir verbrachten einige Stunden typischen Strandurlaubs! |
Bevor wir zurück nach Brügge sind wollten wir noch mit der
berühmten Strandtram entlang der Küste fahren. Richtung Oostende hörte
die Straßenbahn seltsamerweise irgendwo auf und wir mussten in eine
andere umsteigen. Vermutlich war das eine Ausnahmesituation. Nach einer
Durchsage versuchten uns andere Fahrgäste zu verdeutlichen, dass wir
hier aussteigen müssten und irgendwann haben wir das dann auch
verstanden. Schließlich doch noch in Oostende angekommen liefen wir noch
ein wenig durch die Stadt, die Strandpromenade entland, aßen etwas
Fisch von einem der Stände, entdeckten noch die filigrane
Sint-Petrus-en-Pauluskerk und schlenderten entlang des Jachthafens.
|
Tag 9 , Dienstag, 16. August 2011, Abreisetag
In Gent wollten wir vorallem noch zwei "besternte" Sehenswürdigkeiten besichtigen. Am frühen Morgen noch war das zuerst der kleine Begijnhof. Tatsächlich gibt es gleich drei in der Stadt, aber dieser war nach meinen Recherchen der schönste davon. Da wir die anderen beiden nicht besucht haben kann ich das natürlich nicht bestätigen, aber sehenswert ist der O-L-V Ter Hoyen Begijnhof auf jeden Fall. Mit der Tram fuhren wir weiter in die Innenstadt zum absoluten Highlight des Tages und letztem unseres Urlaubes: der Besteigung des Belfrieds. Gesehen haben wir ihn zwar schon, aber noch keine Nahansicht genossen geschweige denn ihn besichtigt. Zusammen mit dem Belfreid von Brügge gehört er für mich zu den beiden schönsten Belgiens! Die Aussicht auf die Stadt sowie die auf der einen Seite benachbarte St. Bavo-Kathedraal und die auf der anderen Seite stehende St. Nikolauskerk sind überwältigend! Ich hätte ewig dort oben stehen bleiben können.
Die letzte Sehenswürdigkeit, die wir besichtigen sollten war die St. Bavo Kathedraal. Von innen bald ebenso beeindruckend wie von außen, verzichteten wir darauf uns bei der langen Schlange für den berühmten Altar anzustellen. Nach dem Atomium, dem Belfreid von Brügge und dem Sandskulpturenfestival war die Kathedrale definitiv die viertvollste Attraktion unseres Urlaubes. Aus Angst den Zug zu verpassen unterließen wir irgendwelche weiteren Anstrengungen noch etwas zu besuchen und deckten uns stattdessen in einem nahegelegenen Leonidas Shop mit belgischen Pralinen ein =) Am Bahnhof hatten wir dann noch so viel Zeit, dass wir noch versuchen konnten eine belgische Zeitung zu lesen :D Noch einmal umsteigen in Brüssel und hoffentlich auf wiedersehen Belgien! |
Noch in Belgien gab es aber leider Signalstörungen, sodass wir mit knapp einer halben Stunde Verspätung in Frankfurt Flughafen Fernbahnhof angekommen sind. Zum Glück hatten wir dort aber 45 Minuten zum Umsteigen.
Der Zug, der uns dann nach Weimar hätte bringen sollen, ist aus irgendeinem Grund aber ausgefallen - und die Platzreservierung damit weggefallen. Der Ersatzzug fuhr nur bis nach Fulda. Von dort sollte dann der eigentliche Zug fahren.
Da der Ersatzzug auch mit Verspätung losgefahren ist und sich noch mehr eingefahren hat, hatten wir in Fulda dann real eine Minute zum Umsteigen! Wir haben es aber geschafft und dort galten dann auch die Platzreservierungen wieder.
In Weimar schließlich sind wir dann doch nur knappe sieben Minuten zu spät angekommen. Die Rückreise war sicherlich der stressigste Teil unseres Urlaubes :D
Mit der Deutschen Bahn ab Gent Sint-Pieters (geplant: ab Brügge) bis Frankfurt am Main Flughafen Fernbahnhof.
Ab Frankfurt am Main Flughafen Fernbahnhof bis Weimar(Hauptbahnhof)
Europa-Spezial Ticket für 39€ pro Person.
Reisedauer Gent-Weimar (Brügge-Weimar) 7h33 (7h59) mit ICE & IC
Die besuchten Sehenswürdigkeiten
Stand: 08/2014
nl - niederländisch fr - französisch en - englisch n/o - nicht offizielle Webseite
Bahnhof Spa-Géronstère
Adresse: Anreise ohne Auto: Internet Waschmuseum Adresse: Anreise ohne Auto: Öffnungszeiten: Eintritt: Kontakt: Internet (fr/nl) Casino Adresse: Anreise ohne Auto: Öffnungszeiten: Internet (fr) Bains de Spa und Parc de Sept Heures Adresse: Anreise ohne Auto: Pouhon Pierre le Grand Adresse: Anreise ohne Auto: Öffnungszeiten: Eintritt: Anmerkung: Internet (fr/nl) L'eglise Saint Remacle Adresse: Anreise ohne Auto: Öffnungzeiten: Internet (n/o) |
Unsere Tipps - Entdeckt
Rue du Waux-Hall Zug Linie 37 / 44 von Liège-Guillemins über Pepinster/Verviers nach Spa-Géronstère; Bus Tec Linie 38b+295 / 388 von Liège Umstieg Verviers, 744 / 750-53 von Malmedy Unsere Tipps - Entdeckt (Rue de la Géronstère, 10) möglicherweise umgezogen: Rue Hanster 10 vom Bahnhof Spa-Géronstère ca. 2 min laufen; Oster- & Sommerferien tgl. 14 - 18 Uhr, April - Juni / September / Oktober Sa & So 14 - 18 Uhr, sonst nur So 14 - 18 Uhr 3€, bis 12 Jahre 1€ Tél. 087/77.14.18 o. 087.77.34.64 - [email protected] Rue Royale, 4 vom Bahnhof Spa-Géronstère ca. 5 min laufen; Tec Stadtlinie 488 Mo - Fr 11 - 4 Uhr (früh), Sa & So 11 - 5 Uhr (früh) Place Royale, 2 vom Bahnhof Spa-Géronstère ca. 5 min laufen; Tec Stadtlinie 488 Rue du Marché 1 vom Bahnhof Spa-Géronstère ca. 5 min laufen; Tec Stadtlinie 488 1. April - 30. September Do / Sa / So 10 - 18 Uhr, sonst 9 - 18 Uhr; 1. Oktober - 31. März Do / Sa / So 10 - 17 Uhr, sonst 9 - 17 Uhr; 1. Januar geschlossen 1€ Hier kann man einen Becher voll Quellwasser trinken Unsere Tipps - Entdeckt Rue Xhrouet, 2 vom Bahnhof Spa-Géronstère ca. 3 min laufen; Stadtlinie 488 tgl. 8:30 - 18:30 Uhr |
http://www.liege.be/tourisme-de
Linie 34 von Hasselt, 36 von Brüssel, 37 von Eupen und Aachen, 40 von Maastrich, 43 von Luxembourg (Stadt) und Jemelle, 125 von Namur; Bus Tec Linie 9 / 85 von Huy, 38b / 69 von Verviers, 65 von Remouchamps, 76 von Eben-Emael; Bus DeLijn/Tec Linie 74 von Tongeren
Place des Guillemins, 2 Zug von Deutschland (letzte Station: Aachen) |
Kathedrale Saint-Paul
Adresse: Anreise ohne Auto: Öffnungszeiten: Eintritt: Internet (fr) Schatzkammer (ausführlicher fr) Palais des Princes-Évêques Adresse: Anreise ohne Auto: Museum: Internet (n/o) Hôtel de Ville - Rathaus Adresse: Anreise ohne Auto: Montagne de Bueren Adresse: Anreise ohne Auto: Monument Jean Del Cour Adresse: Anreise ohne Auto: |
Place Cathédrale; Schatzkammer: Rue Bonne-Fortune, 6 nächster Bahnhof Liège-Jonfosse, 10 min laufen; Bus Linie 1 oder 4 von Liège-Guillemins bis Pont d'Avroy, 3 min laufen; Tec Stadtlinie 2 & 3 in der Nähe von Liège Guillemins bis Rep. Francaise tgl. 8 - 17 Uhr; Schatzkammer: Di - So 14 - 17 Uhr, Führungen tgl. 15 Uhr frei; Schatzkammer: 5€, Senioren & Studenten 4€, Gruppen 3€, Schulgruppen 1,50€; Führung: +3€ Place Saint Lambert nächster Bahnhof Liège-Palais, 2 min laufen Archéoforum - zur Geschichte Lüttichs Place du Marché nächster Bahnhof Liège-Palais, 5 min laufen Montagne de Bueren, Bauernberg nächster Bahnhof Liège-Palais, über die Rue du Palais zur Rue Hors Chateau, dann links; Tec Stadtlinien 1 & 4 von Palais o. Guillemins bis Velbruck Unsere Tipps - Entdeckt Place Saint Paul nächster Bahnhof Liège-Jonfosse, 10 min laufen; Bus Linie 1 oder 4 von Liège-Guillemins bis Pont d'Avroy, 3 min laufen; Tec Stadtlinie 2 & 3 in der Nähe von Liège Guillemins bis Rep. Francaise |
Anreise ohne Auto:
Nationaal Jenevermuseum Hasselt Adresse: Anreise ohne Auto: Öffnungszeiten: Eintritt: Anmerkung: Internet (nl) |
Zug Linie 34 von Liège-Guillemins, 35 von Leuven, 15 von Antwerpen, 21 von Landen; Bus DeLijn Linie 3 / 38 von Borgloon, 4 von Tongeren, 5 / 21a von Sint Truiden, 299 von Geel
Ab 20.September 2014 wieder geöffnet (Renovierung) Witte Nonnenstraat 19 vom Bahnhof Hasselt 16 min laufen [1. April bis 31. Oktober Di - So 10 - 17 Uhr; 1. November - 31. März Di - Fr 10 - 17 Uhr, Sa & So 13 - 17 Uhr (Einlass jeweils bis 16:30 Uhr)] siehe oben [4,50€, ab 65 Jahre 3,50€, 12-26 Jahre 1€ (mit Verkostung 2,50€), bis 12 Jahre frei] siehe oben Schnapsmuseum, Verkostung ab 18 Jahren Neuer Internetauftritt bisher nur in niederländisch |
Parc de Topiaires
Adresse: Anreise ohne Auto: Öffnungszeiten: Eintritt: Internet (en/fr/nl) Schloss Adresse: Anreise ohne Auto: |
Rue Haie Himbe, 1 nächster Bahnhof Barvaux - Linie 43 von Liège, ca. 10 km, außer Di & Do Shuttelbus für den Park, Bus Tec Linie 99 von Barvaux (nicht in den Schulferien), Taxi-Telefonummer an der Bushaltestelle (2014:) 1. März - 31. Oktober tgl. 10 - 18 Uhr; 1. - 30. November tgl. 10 - 17 Uhr; 1. - 31. Dezember Sa / So / Schulferien 10 - 16 Uhr 4,50€, bis 6 Jahre frei, bis 12 Jahre 1€, Gruppen 4€ Unsere Tipps - Entdeckt Rue du Comte Théodule d'Ursel 2 wie zum Parc de Topiaires |
Zug Linie 43 von Liège nach Barvaux-sur-Ourthe
Grand Rue, 16 vom Bahnhof ca. 15 min laufen (2014:) 5. Juli - 31. August, Sa & So im September, 4. & 5. Oktober 10:00 - 19:00 Uhr (letzter Einlass 17:00 Uhr) 13,00€, Kinder unter 1,50m 10,00€, Kinder unter 3 Jahren frei; erheblich preiswerter mit dem B-Dagtrip (fr/nl) (Zug und Eintritt; nur von Juli - Oktober in der Liste) |
http://www.tongeren.be/Toerisme/Tourismus_Tongeren
Anreise ohne Auto:
Römische Mauer Adresse: Anreise ohne Auto: Ambiorix-Denkmal Adresse: Anreise ohne Auto: Liebfrauenbasilika Adresse: Anreise ohne Auto: Öffnungszeiten: Eintritt: Rathaus Adresse: Anreise ohne Auto: Bi-Millenium-Münze Adresse: Anreise ohne Auto: |
Zug Linie 34 von Liège nach Tongeren; Bus Tec/DeLijn Linie 74 von Liège; Bus DeLijn Linie 4 von Hasselt, 23a von Sint Triuden / Borgloon, 28 / 34a von Bilzen
Blizersteenweg zum Luikersteenweg vom Bahnhof 20 min laufen; DeLijn Stadtlinie T2 bis Sint-Truiderpoort Grote Markt vom Bahnhof 12 min laufen; DeLijn Stadtlinie T2 bis Sint-Truiderpoort, 3 min laufen Graanmarkt 6 vom Bahnhof 11 min laufen; DeLijn Stadtlinie T2 bis Sint-Truiderpoort, 3 min laufen tgl. 9 - 17 Uhr; Schatzkammer: 1. April - 30. September Di - So 10 - 12 Uhr , Mo -So 13:30 - 17 Uhr frei, Schatzkammer 4€, bis 12 Jahre frei, Gruppen 3€ Unsere Tipps - Entdeckt Grote Markt vom Bahnhof 11 min laufen; DeLijn Stadtlinie T2 bis Sint-Truiderpoort, 3 min laufen Unsere Tipps - Entdeckt Grote Markt vom Bahnhof 12 min laufen; DeLijn Stadtlinie T2 bis Sint-Truiderpoort, 3 min laufen |
Kastanjewal vom Bahnhof 10 min laufen Di - Sa 10 - 12 Uhr & 13:30 - 16 Uhr, So 13 - 17 Uhr 3,50€, ab 60 Jahre 3€, bis 6 Jahre frei, bis 12 Jahre 2€, Studenten 2,50€ Gruppen 2,50€ Unsere Tipps - Entdeckt Moerenpoort vom Bahnhof 9 min laufen Osterferien - 30. September Mi - Sa 13 - 17 Uhr, So 9:30 - 12 Uhr & 13 - 17 Uhr; 1. Oktober - Osterferien So 9:30 - 12 Uhr & 13 - 16 Uhr Kielenstraat, 15 vom Bahnhof 10 min laufen Di - Fr 9 - 17 Uhr, Sa / So / Schulferien 10 - 18 Uhr 7€, 4 - 26 Jahre 1€, Behinderte / ab 55 Jahre / Gruppen 5€, B-Dagtrip (fr/nl) Sprache rechts wählen |
Anreise ohne Auto:
Fort Huy Adresse: Anreise ohne Auto: Öffnungszeiten: Eintritt: Internet (n/o) & Seilbahn: Adresse: Öffnungszeiten: Eintritt: Internet (fr) Internet Huy (fr) Brücken Adressen: Anreise ohne Auto: Eglise Notre Dame de la Sarte Adresse: Anreise ohne Auto: |
Zug Linie 125 von Liège oder Namur; Bus Tec Linie 9 / 85 von Liège, 12 von Namur, 127a von Landen
Chaussée Napoléon vom Bahnhof 15 min laufen; Ostersonntag- 30. September Mo - Fr 9 - 12:30 Uhr & 13 - 16:30 Uhr, Sa / So / Feiertags 11 - 18 Uhr; Juli & August tgl. 10 - 18 Uhr (offizielle Seite gelöscht, widersprüchliche Angaben zu Öffnungszeiten) 3,50€, Kinder bis 12 Jahre 3€ Av. des Arsins Juli & August 11 - 12:15 Uhr & 13 - 18:15 Uhr; September Sa 13 - 18 Uhr, So 11 - 12:15 Uhr & 13 - 18 Uhr (Angaben von 2012; Hubschrauberunfall April 2012; 2013 geschlossen; vermutlich erst 2015 offen) Hin- und Zurück: 4,50€, bis 14 Jahre 2,50€ bis 6 Jahre frei; Einfach: 3,50€, bis 14 Jahre 2€ bis 6 Jahre frei Ehemals offizielle Seite des Fort Huy Eisenbahnbrücke Pont Fer (am weitesten flussaufwärts), Pont de l'Europe (am weitesten flussabwärts), Pont Roi Baudouin vom Bahnhof 15 min laufen Unsere Tipps - Entdeckt Plaine de la Sarte 84 Direkt an der oberen Station der Seilbahn |
http://www.namur.be/tourism7/tourism.htm?lng=en&page=tourism7/tourism.htm (en)
Zug Linie 125 von Liège, 130 von Charleroi, 161 von Brüssel, 162 von Luxembourg (Stadt) je nach Namur; Bus Tec Linie 4 / 21 / 30 von Wepion, 12 von Huy, 34 / 433 von Dinant
Route Merveilleuse, 64 vom Bahnhof 15 min laufen; Shuttle (en) von der Innenstadt zur Zitadelle Zitadelle ganztägig; Informationszentrum: 9. April - 30. September tgl. 10 - 17 Uhr, sonst Di - So; verschiedene Führungen beginnen zu festen Zeiten (auf der Homepage unter 'Visits' (en) zu finden) frei; Führungen : Citadell-Pass: 9€ (alles folgende); Touristischer Zug 5€ ; Mittelalterliche Führung (La Médiévale) 5€ ; Unterirdisches Netz (Le réseau de souterrains) 5€; außerdem gibt es noch eine Parfümerie, Gärten und eine Ausstellung zu besichtigen Place Saint Aubain vom Bahnhof 10 min laufen; Tec Linie 51 vom Bahnhof nach Place Saint Aubain Rue du Beffroi vom Bahnhof 10 min laufen Unsere Tipps - Entdeckt Place de la Station 7 |
Zug Linie 35 von Hasselt, 36 von Brüssel / Liège-Guillemins, 36c von Brüssel, 53a von Mechelen, 139 von Ottignies; Bus DeLijn Linie 305 von Turnhout, 307 von Geel, 370 von Diest, 380 von Tienen, 284 / 285 von Mechelen, 315 - 318 / 351 / 358 / 410 von Brüssel, 370 / 374 / 375 von Diest
Grote Markt, 9 vom Bahnhof 15 min laufen; DeLijn Linie 4 / 5 / 6 / weitere vom Bahnhof bis Fochplein Führung tgl. (außer 25.12 und 1.1.) 15 Uhr 4€ ,das Betrachten des Rathauses von außen ist natürlich kostenfrei Grote Markt vom Bahnhof 15 min laufen; DeLijn Linie 4 / 5 / 6 / weitere vom Bahnhof bis Fochplein Mo / Di / Do - Sa 10 - 16:30 Uhr, Sonn- & Feiertags 11 - 16:30 Uhr 5€ Grote Markt vom Bahnhof 15 min laufen; DeLijn Linie 4 / 5 / 6 / weitere vom Bahnhof bis Fochplein Unsere Tipps - Entdeckt Monseigneur Ladeuzeplein, 21 vom Bahnhof 10 min laufen |
http://www.brussels.be/artdet.cfm?id=4000& (en/fr/nl)
http://www.bruessel-gui.de/ (n/o)
unter Anreise nach Belgien auf der Seite Informationen
Rue de la Loi, 200 Metro 1 / 5 Schuman; Zug Bahnhof Gare de Bruxelles-Schuman, 5 min laufen EU-Kommissions-Residenz Rue de la Loi, 175 Metro 1 / 5 Schuman; Zug Bahnhof Gare de Bruxelles-Schuman, 5 min laufen Round Point Schuman Metro 1 / 5 Schuman; Zug Bahnhof Gare de Bruxelles-Schuman, 5 min laufen Rue de la Loi 145 Metro 1 / 5 Schuman oder Maelbeek; Zug Bahnhof Gare de Bruxelles-Schuman, 3 min laufen Teil des Gebäudekomplexes des Europäischen Rates Parc Cimquantenaire / Jubelpark 3 Metro 1 / 5 Merode; Tram 81 / 83 Merode, 5 min laufen (Militärmuseum:) Di - Fr 9 - 17 Uhr, Sa / So / Schulferien 10 - 18 Uhr frei |
Belliardstraat 137 Metro 1 / 5 Schuman, 10 min laufen; Zug Bahnhof Gare de Bruxelles-Schuhman oder Bruxelles-Luxembourg, je 5 min laufen Rue Wiertz, 60 Metro 1 / 5 Schuman oder Maelbeek, 15 oder 12 min laufen; Tram 2 / 6 Trone, 11 min laufen; Zug Bahnhof Gare de Bruxelles-Luxembourg, 2 min laufen Multimedia-Führung: September - Juni Mo - Do 10 Uhr & 15 Uhr, Fr 10 Uhr; Juli & August Mo - Do 10 Uhr / 11 Uhr / 14 Uhr / 15 Uhr, Fr 10 Uhr & 11 Uhr frei Square Ambiorix Metro 1 / 5 Schuman, 6 min laufen Square de l'Atomium, Bd. du Centenaire Tram 7 Heysel, 3 min laufen; Metro 6 Heysel, 5 min laufen tgl. 10 - 18 Uhr (Einlass bis 17:30 Uhr) 11€, unter 6 Jahre & Behinderte frei, 6 - 11 Jahre 6€, 12 - 18 Jahre / Stundenten / Senioren ab 65 Jahre 8€, Kombiangebote mit Mini-Europa und Oceade, B-Dagtrip Audioguide: 2€ |
Aquarium Brüssel
Adresse: Anreise ohne Auto: Öffnungszeiten: Eintritt: Anmerkung: Internet (en/fr/nl) Basilique du Sacre Coeur Adresse: Anreise ohne Auto: Öffnungszeiten: Eintritt: Internet Bourse Adresse: Anreise ohne Auto: Museé du Cacao et du Chocolat Adresse: Anreise ohne Auto: Öffnungszeiten: Eintritt: Vorführungen: Internet (en/fr/nl) |
Nicht zu verwechseln mit dem Neuen Aquarium (nl/fr)
Avenue E. Bossaert, 27 Tram 19 Bossaert-Basilique (Anschluss ab Metrostation Simonis 2 / 6) Sa & So 10 - 18 Uhr; Schulferien Di - Fr 10 - 18 Uhr; sonst Di - Fr 12 - 18 Uhr (Einlass je bis 17 Uhr) 8,50€, Senioren 6€, bis 15 Jahre 5€, Kinder unter 1m frei Würden wir persönlich nicht empfehlen! Das Neue Aquarium Brüssel könnte schöner sein. Basiliekvoorplein, 1 Tram 19 College Sacre-Coeur (Anschluss ab Metrostation Simonis 2 / 6) Panorama: Sommer 9 - 17 Uhr, Winter 9 - 16 Uhr (Einlass bis 16:30 Uhr bzw. 15:30 Uhr) Kirche: frei, Panorama: 5€ (Museen können damit ebenfalls besichtigt werden) Rue H. Maus, 2 / Place de la Bourse Metro 3 / 4 Bourse Rue de la Tête d'Or, 9-11 Metro 3 / 4 Bourse, 4 min laufen Di - So 10 - 16:30 Uhr 5,50€, Senioren / Studenten / Kinder über 12 Jahre 4,50€, 6 - 12 Jahre 3,50€, unter 6 Jahre frei alle 20 Minuten |
Grand Place
Adresse: Anreise ohne Auto: Anmerkung: Maison du Roi Adresse: Anreise ohne Auto: Öffnungszeiten: Eintritt: Internet (en/fr/nl) Internet (n/o,en/fr/nl) Stadhuis mit Belfried Adresse: Anreise ohne Auto: Öffnungszeiten: Eintritt: Internet Dandoy (Shop) Adresse: Anreise ohne Auto: Öffnungszeiten: Anmerkung: Internet (en/fr/nl/es) |
Grand Place Metro 3 / 4 Bourse, 5 min laufen Music and Light Show siehe unten Grand Place Metro 3 / 4 Bourse, 5 min laufen Di - So 10 - 17 Uhr, Do bis 20 Uhr (Einlass bis 15 Minuten vor Schließung) 4€, Senioren / Studenten / Gruppen 3€, Kinder 2€, am Wochenende für alle bis 18 Jahre frei, erster So im Monat frei Grand Place Metro 3 / 4 Bourse, 5 min laufen Mi 13 Uhr (nl), 14 Uhr (fr), 15 Uhr (en), So 11 Uhr & 16 Uhr (nl), 12 Uhr & 15 Uhr (fr), 10 Uhr & 14 Uhr (en) (spätestens 15 Minuten vorher anmelden) 5€, Senioren / Studenten /Knder 6 -12 Jahre 3€, Kinder bis 6 Jahre frei; Tickets in den Touristinfos am Grand Place & Rue Royal 2 Rue Charles Buls 14; sechs weitere Shops in Brüssel (Rue au Beurre 31, Ursprungsgeschäft) Metro 3 / 4 Bourse, 6 min laufen Mo - Sa 9:30 - 19 Uhr, So 10:30 - 19 Uhr Spekulatiuserfinder, Shop & Tea Room |
Galerie de la Reine 25-27 (erstes Geschäft; Galerie St. Hubert); Grand Place 27 (am Grand Place); weitere in Brüssel und Belgien Metro 1 / 5 Gare Central / De Brouckere, 4 min laufen (St. Hubert); Metro 3 / 4 Bourse, 5 min laufen (Grand Place) Mo - So 11 - 19 Uhr (St. Hubert) ; Mo - Sa 9 -23 Uhr, So 10 - 23 Uhr (Sommer), Mo - So 10 -22 Uhr (Januar bis März)(Grand Place) Erfinder der Praline, nur Shop An der Kreuzung von Rue de l’Etuve & Ru du Chêne Metro 3 / 4 Bourse, 5 min laufen Galerie de La Reine & Galerie du Roi Metro 3 / 4 Bourse, 6 min laufen; Metro 1 / 5 Gare Central / De Brouckere, 5 min laufen |
Waffel-Manneken-Pis
Adresse: Anreise ohne Auto: Centre Belge de la Bande Desinée Adresse: Anreise ohne Auto: Öffnungszeiten: Eintritt: Internet Jardin Botanique Adresse: Anreise ohne Auto: |
Unsere Tipps - Entdeckt
Rue de l'Etuve zwischen Grand Place und Manneken Pis Metro 3 / 4 Bourse, 5 min laufen Zandstraat, 20 (Rue des Sables 20) Metro 2 / 6 Botanique Kruidtuin, 7 min laufen; Tram 92 / 93 Botanique, 7 min laufen; Bahnhof Gare de Bruxelles-Congress, 2 min laufen Di - So 10 - 18 Uhr 8€, bis 18 Jahre & ab 65 Jahre 6€, bis 12 Jahre 3€ Unsere Tipps - Entdeckt Rue Royale 236 Metro 2 / 6 Botanique; Tram 92 /93 Botanique |
Cathédral St.-Michel
Adresse: Anreise ohne Auto: Öffnungszeiten: Eintritt: Internet (en/fr/nl) Théâtre Royal de la Monnaie Adresse: Anreise ohne Auto: Öffnungszeiten: Eintritt: Internet (en/fr/nl) Rue des Bouchers Adresse: Anreise ohne Auto: Palais de la Nation Adresse: Anreise ohne Auto: Öffnungszeiten: Eintritt: Internet Internet (fr/nl) |
Parvis sainte-Gudule Metro 1 / 5 Gare Centrale, 3 min laufen; Tram 92 / 93, 3 min laufen Mo - Fr 7 - 18 Uhr, Sa 8 - 15:30 Uhr, So 8 - 14 Uhr; Kirchenschatz Mo - Fr 10 - 12:30 Uhr & 14 - 17 Uhr, Sa 10 - 15 Uhr, So 14 -17 Uhr Katehdrale frei, Kirchenschatz 1€ Place de la Monnaie / Leopoladstraat 4 Metro 1 / 5 Brouckere September - Juni Führung Sa 12 Uhr (Nl/Fr/En) 1,5h; Start: 23, rue Léopold 12€, bis 30 Jahre 6 €; Tickets Di - Fr 12 - 18 Uhr Sa 10 - 18 Uhr Box Office ( 23, rue Léopold) Rue des Bouchers Metro 1 / 5 Gare Central / De Brouckere, 5 min laufen Place de la Nation / Natieplein Metro 1 / 2 / 5 / 6 Art Loi oder Metro 1 / 5 Parc, je 3 min laufen; Tram 92 / 93 Parc, 3 min laufen Mo - Sa Führungen in Gruppen von 10 - 20 Personen, Individualbesucher können sich zu Gruppen zusammenschließen,es wird empfohlen sich 2 Monate im Vorraus anmelden; Mo - Sa während der Sitzungen, vorher an der rue de Louvain, 13 ausweisen frei |
Parc de Bruxelles
Adresse: Anreise ohne Auto: Palais Royal Adresse: Anreise ohne Auto: Öffnungszeiten: Eintritt: Anmerkung: Internet Kunstberg Adresse: Anreise ohne Auto: Music and Light Show Adresse: Anreise ohne Auto: Zeiten: Internet Blumenteppich (en/fr/nl, n/o, aktuellste Info) Internet (Winter, n/o) Internet (Sommer, n/o) Internet (Winter, en/fr/nl) |
Parc de Bruxelles Metro 1 / 5 Parc Palce de Palais, 1-2 Metro 1 / 5 Parc, 3 min laufen; Metro 2 / 6 Trône, 2 min laufen; Tram 92 / 93 Palais oder Royale, 2 min laufen nur im Sommer (2014: 22. Juli - 7. September) Di - So bis16:30 Uhr (letzter Einlass) frei Belvue-Museum und Coudenberg-Museum befinden sich direkt im Palais Mont des Arts Metro 1 / 5 Gare Centrale, 2 min laufen; Bahnhof Gare de Bruxelles-Central; Tram 92 / 93 Palais oder Royale, 4 min laufen Grand Place Metro 3 / 4 Bourse, 5 min laufen Winter: Magical History City Sound and Light Show (2014): 28.11.14 - 04.01.15, Zeiten noch nicht bekannt (Vorjahr: Mo - Do 17 - 22 Uhr stündlich, Fr - So 17 - 23 Uhr halbstündlich) Sommer: immer Juli - September, leider keine offiziellen Informationen zu finden (laut Internetseite zum Blumenteppich 2014 tgl. 22 / 22:30 / 23 Uhr ;2011: zweimal täglich, dämmerungsabhängig zwischen 21:30 Uhr und 23:15 Uhr, im August 22:30 Uhr und 23:00 Uhr, je 15 Minuten) |
Justizpalast
Adresse: Anreise ohne Auto: Öffnungszeiten: Eintritt: Place Poelaert Adresse: Anreise ohne Auto: Gare du Nord Adresse: Anreise ohne Auto: Anmerkung: Internet |
Place Poelaert Metro 2 / 6 Louise, 3 min laufen; Tram 92 / 93 Poelaert zu gewöhnlichen Arbeitszeiten frei zugängig, leider keine exakten Informationen zu finden frei Place Poelaert Metro 2 / 6 Louise, 3 min laufen; Tram 92 / 93 Poelaert Rue du Progrès Metro 3 / 4 Gare du Nord; Tram 14 / 15 / 25 / 31 / 32 / 55 / 57 / 61 Nordbahnhof und Hochhäuser von Espace Nord |
Königliche Gewächshäuser Laeken
Adresse: Anreise ohne Auto: Öffnungszeiten: Eintritt: Internet Internet (n/o) Park de Laeken Adresse: Anreise ohne Auto: Mini Europ (Brupark) Adresse: Anreise ohne Auto: Öffnungszeiten: Eintritt: Internet Minieuropa Internet Brupark (en/fr/nl) U-Bahn-Kunst Adresse: Anreise ohne Auto: Anmerkung: |
Avenue du Parc Royal; Van Praetlaan Tram 3 / 7 Araucaria nur April 2,50€ Van Praetlaan; Avenue van Praet 44 Tram 3 / 7 De Wand / Auraucaria / Buissonnets / Heembeek / Van Praet ; Tram 7 /19 Centenaire; Tram 7 Heysel; Tram 19 De Wand; Metro 6 Heysel Boulevard du Centenaire 20 Metro 6 Heysel tgl. 9:30 - 20 Uhr (Eintritt bis 19 Uhr), Sa im Sommer 9:30 - 24 Uhr mit Feuerwerk 22:30 Uhr; Brupark tgl. 10 - 22 Uhr; Océade tgl. 10 - 21 Uhr 13,40€ (mit Océade 24,50€, nur Océade 16,50€), B-Dagtrip fast alle Metro-Stationen alle Metrolinien in Brüssel Reiseführer in Touristeninformationen |
Zug Linie 94 von Halle oder Mouscron, 78 von Mons oder Lille (F); nach Halle: Linie 96 / 26 von Brüssel; Bus Tec Linie 1 / 2 von Mouscron, 9 von Ath, 97 / 483 von Ronse, 98 / 491 von Antoing
Place de l'Évêché 1 B vom Bahnhof 13 min laufen; Bus Tec Linie B / K / R / V / W / Z bis Dome Mi - Mo 9:30 - 12:30 Uhr & 14 - 17:30 Uhr 3,50€ Vieux Marché aux Poteries 14 vom Bahnhof 15 min laufen; Bus Tec Linie B / K / R / V / W / Z bis Beffroi Di - So 9:30 - 12:30 Uhr & 14 - 17:30 Uhr 3,50€ ältester Belfried Belgiens Unsere Tipps - Entdeckt Pont de l'Arche vom Bahnhof 9 min laufen |
Zug Linie 124 von Brüssel oder Charleroi, Haltestelle Braine l'Alleud von dort Bus Tec Linie W bis Route de Nivelles; Tec Bus W oder 365 von Brüssel bis Route de Nivelles bzw. Monument Gordon; Internet (pdf, Anreise auf Seite 2)
Route du Lion 315 siehe oben tgl. 9:30 - 18:30 Uhr je nach gewählter Eintrittskarte; Internet (pdf, Seite 1) Chaussée de Bruxelles 218 siehe oben tgl. 9:30 - 18:30 Uhr je nach gewählter Eintrittskarte; Internet (pdf, Seite 1) Route du Lion 315 siehe oben tgl. 9:30 - 18:30 Uhr je nach gewählter Eintrittskarte; Internet (pdf, Seite 1) |
Zug Linie 53a von Leuven, 25 von Brüssel oder Antwerpen, 15 von Hasselt, 26 von Halle / Brüssel, 53 von Gent, 54 von Sint-Niklaas; Mechelen hat 2 Bahnhöfe - für die Innenstadt besser gelegen ist Mechelen-Nekkerspoel an dem nur die Linien 15 und 25 halten; Bus DeLijn Linie 500 von Antwerpen, 511 / 514 von Herentals, 550 / 560 / 561 von Lier, 284 / 285 von Leuven
Kerkplein; Onder den Toren 12 12 Minuten laufen von Nekkerspoel; Bus DeLijn Stadtlinie 1 - 7 vom Hauptbahnhof bis Botermarkt, 1 von Nekkrspoel bis Botermarkt Di - Mo 13 - 18 Uhr (bis 16:30 Uhr Einlass); Kathedrale: April - Oktober 9:30 - 17:30 Uhr, November - März 9:30 - 16:30 Uhr 7€, bis 27 Jahre 2,50€ Glockenspiel Mo / Sa 11:30 Uhr, So 15 Uhr, tgl. 20:30 Uhr, Dauer 1 Stunde Grote Markt 21 12 Minuten laufen von Nekkerspoel; Bus DeLijn Stadtlinie 1 - 7 vom Hauptbahnhof bis Botermarkt, 1 von Nekkrspoel bis Botermarkt Nach Reservierung in der Touristeninformation |
Anreise ohne Auto:
Onze-Lieve-Vrouwekathedraal Adresse: Anreise ohne Auto: Öffnungszeiten: Eintritt Internet Grote Markt (Rathaus, Belfried und Brabo-Brunnen) Adresse: Anreise ohne Auto: Diamantenviertel (Diamantenmuseum) Adresse: Anreise ohne Auto: Öffnungszeiten: Eintritt: Anmerkung: Internet Internet (nl, Silber und Diamant) |
Zug Linie 25 von Brüssel, 15 von Hasselt, 12 von Roosendaal (NL), 52 von
Puurs, 59 von Gent; Bus Tec Linie 297 von Lier, 410 von Turnhout, 500
von Mechelen, 420 - 23 von Lier / Herentals, 600 / 602 / 620 von
Hoogstraten, 418 / 427 von Herentals, 415 - 17 von Turnhout
Handschoenmarkt Antwerpen Zentral Tram Linie 2 / 3 / 5 / 15 bis Groenplaats, 4 min laufen; 18 min laufen Mo - Fr 10 - 17 Uhr, Sa 10 - 15 Uhr, So 13 - 16 Uhr 6€, Studenten / ab 60 Jahre 4€, bis 12 Jahre frei Meir-Str. Antwerpen Zentral Tram Linie 2 / 3 / 5 / 15 bis Groenplaats, 4 min laufen; 18 min laufen Diamantmuseum geschlossen ehemals Koningin Astridplein 19 -23 (geschlossen); Pelikanstraße = Diamantmeile; MAS-Museum: Hanzestedenplaats 1 ehemals direkt am Bahnhof; MAS-Museum Bus Tec Linie 17 bis V. Schoonbekeplein; Tram Linie 2 / 3 / 5 / 15 bis Meir + Tram 7 bis Sint Pietersvliet, 3min laufen MAS-Museum: Di - Fr 10 - 17 Uhr ( Einlass bis 16 Uhr), Sa / So 10 - 18 Uhr (Einlass bis 17 Uhr) MAS-Museum: 5€, bis 26 Jahre / ab 65 Jahre / Gruppen 3€, bis 12 Jahre frei Das Museum wurde scheinbar nicht lange nach unserem Besuch (April 2012) an dieser Stelle geschlossen und befindet sich teilweise oder ganz im MAS-Museum am Bonapartedok (Internet) Schade! Warum das Museum geschlossen wurde ist nicht herauszufinden. |
Centraal Station
Adresse: Anreise ohne Auto: Zoo Adresse: Anreise ohne Auto: Öffnungszeiten: Eintritt: Internet/ (nl/fr) Plantin-Moretus-Museum Adresse: Anreise ohne Auto: Öffnungszeiten: Eintritt: Internet Burg Steen Adresse: Anreise ohne Auto: Désiré de Lille (Café) Adresse: Anreise ohne Auto: Öffnungszeiten: Anmerkung: Internet (en/fr/nl/es) Vleeshuis Adresse: Anreise ohne Auto: Internet (nl) Rubens Denkmal Adresse: Anreise ohne Auto: |
Pelikanstraat siehe oben Koningin Astridplein 26 direkt am Bahnhof 10 - 19 Uhr 22,50€, Studenten / Behinderte / ab 60 Jahre / bis 17 Jahre 17,50€, bis 3 Jahre frei, preiswerter mit B-Dagtrip Vrijdagmarkt 22-23 Antwerpen Zentral Tram Linie 2 / 3 / 5 / 15 bis Groenplaats, 4 min laufen; 22 min laufen Di - So 10 -17 Uhr 8€, bis 25 Jahre / ab 65 Jahre 6€, bis 12 Jahre frei Steenplein Antwerpen Zentral Tram Linie 2 / 3 / 5 / 15 bis Groenplaats, 7 min laufen; 23 min laufen Schrijnwerkersstraat 16 Antwerpen Zentral Tram Linie 2 / 3 / 5 / 15 bis Meir, 1 min laufen; 16 min laufen 9 - 22 Uhr Wirklich super leckere Waffeln Vlesshouwersstraat 38 B Antwerpen Zentral Tram Linie 2 / 3 / 5 / 15 bis Groenplaats, 5 min laufen; 21 min laufen Unsere Tipps - Entdeckt Groenplaats 7 Antwerpen Zentral Tram Linie 2 / 3 / 5 / 15 bis Groenplaats |
Zug Linie 50 von Brüssel, 50a von Brüssel oder Brügge / Oostende /
Zeebrügge / Blankenberge, 53 von Mechelen, 58 von Eeklo, 59 von
Antwerpen, 73 von De Panne, 75 von Lille (F), 86 von Ronse, 122 von
Geraardsbergen; Bus DeLijn Linie 34 - 36 von Sint-Martens-Leerne, 44 /
47 / 71 von Oudenaarde, 67 / 69 von Eeklo, 77 von Deinze, 14 - 16 von
Bachte-Maria-Leie, 27 / 28 von Dendermonde, 94 / 96 von Aalst, 58 / 58s
von Brügge
Sint-Veerleplein 11 vom Bahnhof Tram 1 bis Gravensteen April - Oktober tgl. 10 - 18 Uhr, November - März 9 - 17 Uhr (Einlass bis 45 min vor Schließung) 10€, ab 65 Jahren 7,50€, bis 25 Jahre 6€, bis 19 Jahre frei Groentenmarkt 7 vom Bahnhof Tram 1 bis Gravensteen Di - So 10 - 18 Uhr Stadtviertel, Patershol vom Bahnhof Tram 1 bis Gravensteen Unsere Tipps - Entdeckt Grootkannonplein 9 vom Bahnhof Tram 1 bis Gravensteen, 3 min laufen |
Stadtviertel, Graslei, Korenlei vom Bahnhof Tram 1 bis Korenmarkt Korenlei 4A, Am grünen Bootshaus vom Bahnhof Tram 1 bis Korenmarkt 10 - 18 Uhr, Abendrundfahrt 18:30 Uhr, alle 20 min, Dauer: 40 min (andere Rundfahrten möglich) 6,50€, Behinderte / ab 60 Jahre 6€, bis 12 Jahre 3,50€ (andere Preise je nach Rundfahrt) St. Michaelsplein vom Bahnhof Tram 1 bis Korenmarkt Korenmarkt vom Bahnhof Tram 1 bis Korenmarkt heute Einkaufszentrum Unsere Tipps - Entdeckt Opgeëistenlaan 1 vom Bahnhof Tram 1 / 4 bis Korenmarkt; Bootstour ab Korenmarkt |
St. Bavo-Cathedral
Adresse: Anreise ohne Auto: Öffnungszeiten: Eintritt: Internet (en/nl) Belfried Adresse: Anreise ohne Auto: Öffnungszeiten: Eintritt: Internet St. Nikolauskerk Adresse: Anreise ohne Auto: Öffnungszeiten: Eintritt: Internet (nl) Internet (n/o) Onze-Lieve-Vrouw Ter Hoyen Begijhof Adresse: Anreise ohne Auto: Öffnungszeiten: Internet (n/o) Internet (nl) |
Sint-Baafsplein vom Bahnhof Tram 1 bis Korenmarkt April - Oktober Mo - Sa 8:30 - 18 Uhr, So 10 - 18 Uhr; November - März Mo - Sa 8:30 - 17 Uhr, So 10 - 17 Uhr; Altar: April - Oktober Mo - Sa 9:30 - 17 Uhr; November - März Mo - Sa 10:30 - 16 Uhr, So 13 - 17 Uhr frei; Altar: 4€ Sint-Baafsplein, Botermarkt 17; Tuchhalle: Emile-Braunplein vom Bahnhof Tram 1 bis Korenmarkt tgl. 10 - 18 Uhr (Einlass bis 17:30 Uhr); Führungen tgl. 15:30 Uhr (en/nl) 6€, ab 65 Jahren 4,50€, bis 26 Jahre 2€, bis 19 Jahre frei Korenmarkt vom Bahnhof Tram 1 bis Korenmarkt April - Oktober tgl. 14 - 17 Uhr frei Lange Violettestraat 205 vom Bahnhof Tram 1 bis Vjifwindgatenstraat, 7 min laufen 6:30 -22 Uhr |
Anreise ohne Auto:
Choco-Story Adresse: Anreise ohne Auto: Öffnungszeiten: Eintritt: Internet Pommes-Frites-Museum Adresse: Anreise ohne Auto: Öffnungszeiten: Eintritt: Internet (en/fr/nl) Haus Ter Beurse Adresse: Anreise ohne Auto: Internet (nl) Grachtenfahrt Adresse: Anreise ohne Auto: Öffnungszeiten: Eintritt: Internet |
Zug Linie 50a von Brüssel / Gent / Oostende / Blankenberge /
Zeebrügge, 66 von Kortrijk; Bus DeLijn Linie 21 von Tielt, 31 von De
Haan, 33 von Blankenberge, 35 / 52 / 54 von Oostende, 43 von Damme, 74
von Roselare, 58 / 58s von Gent
Wijnzakstraat 2B Bus DeLijn Linie 4 / 14 bis Jan-van-Eyckplein, 2 min laufen; 3 / 4 / 12 / 13 / 14 bis Markt, 4 min laufen tgl. 10 - 17 Uhr (Einlass bis 16:15 Uhr) 7€, ab 65 Jahre 6€, bis 11 Jahre 4€ (ab 2015 je 1€ mehr), bis 5 Jahre frei, Kombitickets mit Pommes-Museum, Brugge City Card frei, B-Dagtrip (nl/fr) Vlamingstraat 33 Bus DeLijn Linie 3 / 13 bis Kipstraat, 1 min laufen; 4 / 14 bis Jan-van-Eyckplein, 2 min laufen; 3 / 4 / 12 / 13 / 14 bis Markt, 3 min laufen 10 - 17 Uhr 6€, Studenten / ab 65 Jahren 5€, bis 11 Jahre 4€, Brugge City Card frei Vlamingstraat 35 Bus DeLijn Linie 3 / 13 bis Kipstraat, 1 min laufen; 4 / 14 bis Jan-van-Eyckplein, 2 min laufen; 3 / 4 / 12 / 13 / 14 bis Markt, 3 min laufen Rozenhoedkaai Bus DeLijn Linie 1 / 11 bis Eekhoutpoort; 1 / 6 / 11 / 16 bis Wollestraat, 2 min laufen; 6 / 16 bis Vismarkt, 1 min laufen 10 - 18 Uhr 7,60€, bis 11 Jahre 3,40€, Bruggy City Card frei |
Onze-Lieve-Vrouwkerk
Adresse: Anreise ohne Auto: Öffnungszeiten: Eintritt: Internet (en/fr/nl) Sint-Salvatorkathedraal Adresse: Anreise ohne Auto: Öffnungszeiten: Eintritt: Internet Rozenhoedkaai Adresse: Anreise ohne Auto: Internet Gent Poort (Stadspoorten) Adresse: Anreise ohne Auto: Anmerkung: Internet Godshuizen Adresse: Anreise ohne Auto: Internet |
Mariastraat Bus DeLijn Linie 1 / 3 / 4 / 6 / 11 / 12 / 13 / 14 / 16 bis Sint Salvatorskerk, 4 min laufen Mo -Fr 9:30 - 16:50 Uhr, Sa 9:30 - 16:45 Uhr, So 13:30 - 16:50 Uhr (andere Quelle (nl): Mo - Sa 9:30 - 17 Uhr, So 12 - 17 Uhr) Museum: je bis 16:30 Uhr frei; Museum: (6€) 2€ wegen Renovierungsarbeiten, Brugge City Card frei Steenstraat Bus DeLijn Linie 1 / 3 / 4 / 6 / 11 / 12 / 13 / 14 / 16 bis Sint Salvatorskerk Mo - Fr 9 - 12 Uhr & 14 - 17:30 Uhr, Sa 9 - 12 Uhr & 14 - 15:30 Uhr, So 9 - 10 Uhr & 14 - 17 Uhr; Schatzkammer So - Fr 14 - 17 Uhr frei; Schatzkammer: 2,50€ Rozenhoedkaai Bus DeLijn Linie 1 / 11 bis Eekhoutpoort, 1 min laufen; 6 / 16 bis Vismarkt, 1 min laufen Gentpoortstraat Bus DeLijn Linie 1 / 10 / 11 bis Gentpoort Im Inneren gibt es ein Museum zu besichtigen; freier Eintritt mit der Brugge City Card Unsere Tipps - Entdeckt Kathelijnstraat; t Zand-Platz; Nieuwe Gentweg; weitere Kathelijnstraat vom Bahnhof 11 min laufen; t Zand Bus DeLijn Linie 1 / 3 / 4 / 6 / 11 / 12 / 13 / 14 / 16 bis 't Zand; Nieuwe Gentweg Bus DeLijn Linie 1 / 11 bis Magdalenakerk |
Minnewaterpark
Adresse: Anreise ohne Auto: Internet Concertgebouw Adresse: Anreise ohne Auto: Internet Gotische Gruuthuse-Palast Adresse: Anreise ohne Auto: Internet Grote Markt Adresse: Anreise ohne Auto: Internet Burgplatz Adresse: Anreise ohne Auto: Internet Stadhuis Adresse: Anreise ohne Auto: Öffnungszeiten: Eintritt: Internet |
Minnewaterpark vom Bahnhof 6 min laufen 't Zand 34 Bus DeLijn Linie 1 / 3 / 4 / 6 / 11 / 12 / 13 / 14 / 16 bis 't Zand Djiver 17B Bus DeLijn Linie 1 / 3 / 4 / 6 / 11 / 12 / 13 / 14 / 16 bis Sint Salvatorskerk, 4 min laufen Grote Markt Bus DeLijn Linie 3 / 4 / 12 / 13 / 14 bis Markt; 1 / 6 / 11 / 16 bis Wollestraat, 1 min laufen Burg Bus DeLijn Linie 3 / 4 / 12 / 13 / 14 bis Markt, 2 min laufen; 1 / 6 / 11 / 16 bis Wollestraat, 2 min laufen Burg Bus DeLijn Linie 3 / 4 / 12 / 13 / 14 bis Markt, 2 min laufen; 1 / 6 / 11 / 16 bis Wollestraat, 2 min laufen tgl. 9:30 - 17 Uhr (Einlass bis 16:30 Uhr) 4€, ab 65 Jahre / bis 25 Jahre 3€, bis 11 Jahre frei, Brugge City Card frei |
Groen Rei Bus DeLijn Linie 6 / 16 bis Coupure Unsere Tipps - Entdeckt Burg Platz Bus DeLijn Linie 3 / 4 / 12 / 13 / 14 bis Markt, 2 min laufen; 1 / 6 / 11 / 16 bis Wollestraat, 2 min laufen |
Begijnhof
Adresse: Anreise ohne Auto: Öffnungszeiten: Eintritt: Internet (n/o) Belfried mit Tuchhalle Adresse: Anreise ohne Auto: Öffnungszeiten: Eintritt: Anmerkung: Internet De Halve Maan Brauerei Adresse: Anreise ohne Auto: Öffnungszeiten: Eintritt: Internet (en/fr/nl) Diamantenmuseum Adresse: Anreise ohne Auto: Öffnungszeiten: Eintritt: Internet |
Wijngaardstraat vom Bahnhof 7 min laufen tgl. 6:30 - 18:30 Uhr; Begijnenhaus Mo - Sa 10 - 17 Uhr, So 14:30 - 17 Uhr frei; Begijnhaus: 2€, Brugge City Card frei Markt Bus DeLijn Linie 3 / 4 / 12 / 13 / 14 bis Markt; 1 / 6 / 11 / 16 bis Wollestraat, 1 min laufen tgl. 9:30 - 17 Uhr 8€, bis 25 Jahre / ab 65 Jahre 6€, bis 5 Jahre frei; Brugge City Card frei Glockenspiel Mo, Mi, Sa 21 Uhr Walplein 26 vom Bahnhof 10 min laufen April - Oktober So - Fr 11 - 16 Uhr, Sa 11 - 17 Uhr, Führungen jede Stunde; November - März Mo - Fr 11 Uhr & 15 Uhr, sonst gleich; Dauer: 45 min + Kostprobe 7,50€, Brugge City Card frei Katelijnestraat 4 Bus DeLihn Linie 1 / 11 bis Garenmarkt, 5 min laufen; vom Bahnhof 11 min laufen tgl. 10:30 - 17:30 Uhr; Schleifdemonstration tgl. 12:15 Uhr & 15:15 Uhr 7€, mit Vorführung 10€, Kinder 5€ bzw. 8€, Studenten 5€ bzw. 7,50€, Brugge City Card beides frei, B-Dagtrip (nl/fr) |
Anreise ohne Auto:
Sint-Petrus-en-Pauluskerk Adresse: Anreise ohne Auto: Yachthafen Adresse: Anreise ohne Auto: |
Zug Linie 50a von Brüssel, Gent, Brügge; Küsten-Tram DeLijn Linie 0 von De Panne / Blankenberge / Zeebrügge / Knokke; Bus DeLijn Linie 4 / 9 / 46 von Bredene, 35 / 52 / 54 von Brügge, 53 von Diksmuide, 58 von Ypern / Diksmuide, 68 / 69 von Koksijde / Veurne
Sint-Petrus-en-Paulusplein in Sichtweite zum Bahnhof Montgomerykaai 1 direkt neben dem Bahnhof |
http://www.belgischekueste.be/
http://www.blankenberge.be/Toerisme/Deutsch/Home/page.aspx/2057
Anreise ohne Auto: (nach Blankenberge)
Küstentram De Lijn (Linie 0) Adresse: Anreise ohne Auto: Öffnungszeiten: Eintritt: Pier Blankenberge Adresse: Anreise ohne Auto: Öffnungszeiten: Eintritt: Internet (n/o) Internet (nl) Sandskulpturenfestival Adresse: Anreise ohne Auto: Öffnungszeiten: Eintritt: Anmerkung: Internet (2013) Internet (2014) |
Zug Linie 50a von Brüssel / Gent / Brügge; Bus DeLijn Linie 33 von Brügge
durchgängig entlang der belgischen Küste von Bus- und Bahnhöfen an der Küste erreichbar ca 5 - 1 Uhr (nachts), tagsüber alle 10 min 5€ Tageskarte Zeedijk 261 Tram 0 Haltestelle Blankenberge Pier; Bus DeLijn Linie 28 bis Blankenberge Pier; 13 min laufen Pierausstellung(en/fr/nl): July / August 10 - 18 Uhr, sonst kürzer Pierausstellung: 9€, Studenten / Behinderte 7€, bis 12 Jahre 5€ Blankenberge / Oostende Koning Albert I-laan 116 vom Bahnhof 12 min laufen unterschiedlich (ca. Ende Mai bis Ende August) 10 - 22 Uhr; 2014: 28.06. - 31.08. 10 -19 Uhr 12€, B-Dagtrip (nl/fr) Das Festival ist 2014 für mindestens drei Jahre nach Oostende gezogen. Die Themen sollen sich jeweils um "Disney" bewegen. |
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